Nach Klärung der ortsbaulichen Situation der Spinnerei und Giesserei Blumer Söhne & Cie. im Rahmen eines Gestaltungsplans wurde der denkmalgeschützte Hochbau 21 aus dem Jahr 1837, welcher seit 1990 leer stand, umgenutzt und saniert. 23 Wohnungen, 5 Gewerbeeinheiten sowie Ateliers finden darin Platz. Die loftartigen Wohnungen und Büros wurden an der Ostseite mit vorgesetzten Balkons aufgewertet. Durch die neue Nutzung des Hochbaus 21 ist ein grosszügiger Platz mit Bocciabahn, Wasserspiel und einladenden Begegnungsorten für die Arealbewohner entstanden.



Auftraggeber:in
Blumer Söhne & Cie AG, Freienstein

Architektur
moos. giuliani. herrmann. architekten.
Roger Moos, Roman Giuliani, Alexander Sperlich, Tanja Groneberg, Malte Ziegler, Mireille Wettstein

Bauleitung
moos. giuliani. herrmann. architekten.
Gregor Gassler, Alexander Sperlich

Statik
Paul Grunder AG, Ingenieurbüro für Holzbau, Teufen

Bauphysik
Herrmann Partner AG, Andelfingen

Haustechnik
Storrer Gebäudetechnik GmbH, Hittnau

Elektro
EKZ Eltop AG, Rorbas

Landschaft
Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich

Fotografie
Beat Bühler, Zürich

Eckdaten
23 Wohnungen, GF SIA 416: 7259 m²
Bauzeit: 20 Monate
Bauvollendung: 2014

Spinnerei Blumer Hochbau 21

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Sede
Freienstein, Svizzera
Anno
2014

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